Betrifft Kinder 03-04/2025 vorab
»Wahre Teamarbeit beginnt mit dem Vertrauen,
dass jeder Beitrag zählt und dass niemand zurückgelassen wird.«
Brene Brown, US-amerikanische Psychologin und Autorin
Liebe Leser:innen,
ein Kita-Team ist viel mehr als nur eine Gruppe von Fachkräften – es ist ein lebendiges Miteinander von Ideen, Werten und Haltungen. Wirklich stark wird ein Team, wenn es Spannungen als Chance zum Wachstum begreift und Vielfalt als Bereicherung sieht. Unsere Autor:innen zeigen Wege auf, wie Vertrauen, Offenheit und ein gemeinsames Ziel die Grundlage für erfolgreiche Teamarbeit schaffen.
Inhaltsverzeichnis Betrifft Kinder 03-04/2025
 |
Hauptsache
Weil heute vieles besser ist
Durch Konfliktkultur zu Wohlbefinden
Für Betty Grote war eine Weiterbildung zur Mediatorin der Gamechanger bezüglich ihrer Abneigung vor Konflikten. Sie beschreibt, wohin die Reise mit ihrem Team geht. mehr...
Haltendes Miteinander
Anforderungssensibilität als Grundlage kollegialer Unterstützung
Im Team zu arbeiten ist eine Ressource, aber kein Selbstläufer. Wie wir uns im Miteinander emotional sicher fühlen und untereinander unterstützen können, erfahren wir von Kira Daldrop und Jennifer Burkhardt. mehr...
Weil heute vieles besser ist
 |
Durch Konfliktkultur zu Wohlbefinden
Wenn Betty Grote zurückblickt, dann nur kurz, weil heute vieles besser ist. Wohin sie – und damit auch ihr Team – eine Weiterbildung zur Mediatorin bei Hanna Röder und Anna Petersen von Team Tree gebracht hat und wohin die Reise noch gehen soll, beschreibt die Leitung des Familienzentrums St. Laurentius der Katholischen Kindertageseinrichtungen Östliches Ruhrgebiet gGmbH.
Haltendes Miteinander
 |
Anforderungssensibilität als Grundlage kollegialer Unterstützung
Im Team zu arbeiten ist eine große Ressource – und gleichzeitig kein Selbstläufer. Wie kann es gelingen, sich im Miteinander emotional sicher zu fühlen, es als Ressource für die pädagogische Arbeit zu nutzen? Welche Strategien sind hilfreichen, um sich untereinander zu unterstützen? Die Pädagoginnen Kira Daldrop und Jennifer Burkhardt plädieren dafür, dem eigenen Anforderungserleben und der individuellen Überforderungsschwelle auf die Spur zu kommen und dieses Wissen als Kompass zu nutzen.
