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»Ich glaube sowieso, wenn die jungen Menschen auf alles hören würden, was die älteren ihnen sagen, würde jede Entwicklung aufhören und die Welt still stehen.«
Astrid Lindgren
»Freundschaft ist Liebe mit Verstand.«
Deutsches Sprichwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
haben Sie beim Thema Freundschaft auch gleich das Lied im Ohr: »Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt. Ein Freund bleibt immer Freund. Und wenn die ganze Welt zusammenfällt«? Aktueller kann dieses fröhliche Ständchen gerade nicht sein. Mit unseren FreundInnen können wir lachen, entdecken, streiten und weinen. Wir helfen uns durch die Krise! FreundInnen, begleiten uns durchs Leben, mit ihnen teilen wir wichtige Erfahrungen. Für Kinder sind FreundInnen wichtige LernpartnerInnen, mit denen sie ihre moralischen und sozialen Kompetenzen entwickeln. Deshalb ist es gerade für ganz junge Menschen so fatal, dass sie ihre FreundInnen kaum treffen können. Im Beitrag »Wo sind meine Freunde?« haben wir deshalb zwei ErzieherInnen befragt, wie sie den Kontakt unter den Kindern fördern und halten. Und was es politisch braucht, um das Recht auf Freundschaft für die Kinder zu stärken.
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Hauptsache
Insieme
Freunde als Reichtum
Dass die Welt ohne Freunde nur halb so spannend ist, erlebt die Atelierista Barbara Moser nicht nur in Reggio Emilia, sondern auch in Linz und anderswo mehr...
Die ganze Palette!
Mies van Hout, Illustratorin und Autorin
Freundschaften müssen nicht zerbrechen, wenn mal was schiefgegangen ist, findet die Schöpferin des Kinderbuchbestsellers »Heute bin ich«. Wir sprachen mit ihr mehr...
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In Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege werden erste Grundsteine für demokratische Bildung gelegt. »Kinderrechte, Demokratiebildung und Partizipation sollten daher fester Bestandteil des pädagogischen Alltags sein…« – so der 16. Kinder- und Jugendbericht 2020 (BMFSFJ, S. 16). Was bedeutet dies konkret? Wie sind diese Rechte entstanden und welche Bedeutung haben sie heute? Welche Verantwortung haben Träger und Einrichtungen gegenüber der Gesellschaft? Was hat das ›Bild vom Kind‹ mit Kinderrechten zu tun und welche Bedeutung hat die Beziehung zwischen Pädagog*innen und Kindern? Diesen und weiteren Fragen gehen die einzelnen Beiträge der zweisprachigen Broschüre aus unterschiedlichen Perspektiven nach – bis hin zu einem konkreten Beispiel zur Umsetzung in einer Berliner Kindertageseinrichtung.
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Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell
Der erste Übergang aus der Familie in die Bildungseinrichtung ist für Kinder und ihre Familien eine Phase, in der sich vieles verändert und Weichen für das weitere Leben gestellt werden. Dem Münchener Eingewöhnungsmodell geht es um die behutsame Eingewöhnung der neuen Kinder mit ihren Müttern und Vätern. Die systemischen Organisationsberaterinnen Petra Evanschitzky und Sylvia Zöller greifen das Modell auf und denken es weiter:
Ob Geburtstage, Teamsitzungen oder die Urlaubsplanung, hier können Sie alles Wichtige festhalten. Mit dem strukturierten, witzigen und farbenfrohen Wandplaner von Betrifft KINDER behalten Sie den Überblick über die großen und kleinen Ereignisse im Jahr 2021. Unsere Abonnentinnen und Abonnenten können sich über ihr Exemplar freuen, es liegt der Betrifft KINDER Ausgabe 11/12 bei.
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für die Begleitung interner Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm
Die Werkzeugkiste 2.0 ist das neue, aktualisierte Methodenbuch für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm. Langjährige praktische Erfahrung mit der Begleitung interner Evaluationen in Kitas und wissenschaftliche Erkenntnisse des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung fließen hier zusammen.