»Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit« heißt es im §1 des SGB VIII, das als Artikel 1 in das Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (KJHG) vom 26. Juni 1990 eingebettet wurde.
»Übergänge gestalten – Wie Bildungsprozesse anschlussfähig werden« war das Thema der Jahrestagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes im September 2005 in Stuttgart und, wie es inzwischen guter Tradition im pfv entspricht, wird dieses Thema wieder im Jahrbuch aufgegriffen, fortgesetzt und vertieft. Die Jahrbücher des pfv sind dabei weder Tagungsdokumentation noch eine Sammlung (jahres-)aktueller Artikel; sie sind vielleicht von beidem etwas und gleichzeitig deutlich mehr.
Roger Prott und Annette Hautumm formulieren 12 Prinzipien für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern.
In diesem Betrifft KINDER extra erörtert Roger Prott Leitungsthemen – Aufgaben, Fragen und Konfliktpunkte. Vielerorts wird geleitet. Oder auch nicht. Die Geschichten dahinter und drum herum soufflieren die Stichworte. Das ABC dient dem Sortieren und Bestimmen von Stichworten, die lange Abhandlungen nicht vertragen. Manche Buchstaben tauchen mehrmals auf – ganz wie das Leben seinen Eigensinn hat.
Dieses Buch ist ein Sesam-öffne-dich in die magische Welt der Spiegel und Spiegelungen. Es verbindet die spielerische Lust junger Kinder am Entdecken und Erfinden der Welt mit den geheimnisvollen Phänomenen der Spiegel in Naturwissenschaften, Kulturen, Künsten ... und eröffnet Erzieherinnen, Lehrerinnen und Familien für die Begleitung junger Kinder wunderbare Zugänge zum elementaren Wissen der Welt gestern, heute und morgen. Das Spiegelbuch für Kindergarten, Hort und Grundschule.
Von Höhlenmalerei, über Drachenglut, Feuerteufel und Vulkanöfen bis hin zu Brotbacken, Heißluftballon und Experimenten mit Solarzellen. Feuer fasziniert in der Vielfalt seiner Erscheinungsformen, es ist geheimnisvoll, leidenschaftlich, impulsiv und nutzbar. In diesem Buch finden Sie eine Fülle von Anregungen und Ideen, wie Kinder dem ältesten Kulturmotor der Erde direkt fragend und mit allen Sinnen begegnen können.
»Eine Naturwissenschaftlerin entdeckt ihr Fachwissen mit den eigenen Kindern neu und wendet es zum Vergnügen und Nutzen von anderen Kindern, Eltern und Erzieherinnen in Weltwissen-Kursen an.
Da gibt es keine Experimentiertisch-Didaktik, sondern unter der Anleitung von Johanna Pareigis werden Fragen an die Natur verfolgt, die uns der Alltag immer wieder neu aufgibt. Bei diesem lebendigen Forschen kann sich niemand blamieren, denn fürs spontane Erstaunen und fürs systematische Erkunden sind Erwachsene und Kinder gleichermaßen begabt.«
Donata Elschenbroich
Für die Kinder im Film sind ihre Portfolios selbstverständliche Begleiter ihres Lebens geworden. Die Erzieherinnen sehen in diesem persönlichen Lerntagebuch jedes Kindes nicht nur eine Dokumentation ihrer Arbeit, sie werden auch systematisch angeregt in allen Feldern der frühen Bildung. Und die Dritten im Bunde, die Eltern, kommen dazu… Die Filmaufnahmen entstanden in saarländischen Kindergärten.
Das Bildungsbuch, die in der GEW entwickelte Methode zur Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen in Kindertageseinrichtungen, bewirkt vor allem eines: Die Kinder spüren, wie sie wachsen, dass sie selbst Anteil an ihrer eigenen Entwicklung haben und welche Ziele sie erreichen.
In nahezu allen Bildungsplänen für Kindertagesstätten wird verlangt, Bildung zu beobachten und zu dokumentieren. Wie kann das geschehen? Wie kann man Bildung sichtbar machen?
Ein Team von Autorinnen und Autoren aus dem »Gesprächskreis Bildungsbuch« der GEW ist dieser Frage nachgegangen: Bernhard Eibeck skizziert den Werdegang der Bildungsbuch-Idee und markiert sechs Leitsätze. Das Bildungsbuch soll das Lern-Buch des Kindes sein, Ressourcen fördern und Perspektiven eröffnen, Transparenz im Team schaffen, die Beziehungen zu den Eltern verbessern, die Kompetenzen der Erzieherinnen stärken und gute Voraussetzungen für den Übergang in die Schule schaffen.
Kinder erkunden von Geburt an ihre Umwelt und lernen sie durch ihre vielfältigen Aktivitäten und den Austausch mit Anderen kennen und verstehen. Damit sie dabei professionell begleitet und wirksam unterstützt werden können, müssen Fachkräfte diese Lernprozesse sorgfältig wahrnehmen und deuten können.
Mit den »Bildungs- und Lerngeschichten« wurden in einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Materialien* entwickelt, mit deren Hilfe pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen können.
Mit den »Bildungs- und Lerngeschichten« wurden in einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Materialien* entwickelt, mit deren Hilfe pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen können.
Mit den »Bildungs- und Lerngeschichten« wurden in einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Materialien* entwickelt, mit deren Hilfe pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen können.
Mit den »Bildungs- und Lerngeschichten« wurden in einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Materialien* entwickelt, mit deren Hilfe pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen können.
Mit den »Bildungs- und Lerngeschichten« wurden in einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Materialien* entwickelt, mit deren Hilfe pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen können.
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