Offenheit beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen. Offene Arbeit öffnet allen Beteiligten Spielräume für Autonomie. Offene Arbeit schafft offene Strukturen und Flexibilität im Alltag. Offene Arbeit lebt im Jetzt, reflektiert das Gestern und dient dem Morgen.
Die Offene Arbeit boomt. Immer mehr Träger und Kita-Teams entschließen sich, Öffnungsprozesse einzuleiten, und müssen sich mit Zweifeln und Widerstand auseinander setzen, denn Offene Arbeit wird gern mit offenen Türen verwechselt, Chaos und Unverbindlichkeit werden befürchtet, der Bedarf an Klärung wächst: Was bedeutet Offene Arbeit? Worin liegt der Gewinn für Kinder und Erwachsene? Was sind erste Schritte? Worauf muss man achten, um nicht fehlzugehen?
Auch wenn die Kinder heute anders aufwachsen, andere Eindrücke und Einflüsse zu verarbeiten haben – ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien, ihre Neugier und Entdeckerlust gleichen denen, die ihre Eltern, Großeltern und Erzieherinnen hatten, als sie Kinder waren. Wer erinnert sich nicht gern an die Spiele im Freien, an Heimlichkeiten und Streiche, an Ausreden und Fantasiegespinste, an lustvoll Gruseliges und Verbotenes, an die Sommerhimmel und Winterfreuden einer Kindheit, in der Erwachsene nicht alles überwachten?
Auch wenn die Kinder heute anders aufwachsen, andere Eindrücke und Einflüsse zu verarbeiten haben – ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien, ihre Neugier und Entdeckerlust gleichen denen, die ihre Eltern, Großeltern und Erzieherinnen hatten, als sie Kinder waren. Wer erinnert sich nicht gern an die Spiele im Freien, an Heimlichkeiten und Streiche, an Ausreden und Fantasiegespinste, an lustvoll Gruseliges und Verbotenes, an die Sommerhimmel und Winterfreuden einer Kindheit, in der Erwachsene nicht alles überwachten?
Die Erde, über die wir gehen, auf der sich die Flora ausbreitet, die von Wasser getränkt, ausgespült oder hinweggetragen wird, die – von der Sonne austrocknet – langsam Risse bildet und schließlich in ein Schollenmeer auseinanderfällt, ist nicht nur braun und grau. Sie ist bunt. Und sie enthält Lehm, eine ganz besondere Bodenart. Daniel Duchert erklärt, woraus sie besteht, wo man sie findet und wie man sie lagert. Vor allem aber beschreibt er, wie man Lehm für die Atelierarbeit mit Kindern nutzen kann:
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Blätter.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
... direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: vor der Haustür.
Zum Beispiel Stöcke.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Ton.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Enten.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein.
Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel die Erbeeren
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel ein Kohlkopf.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
… der Spur der Schnecke zu folgen und sich dabei ganz langsam in Schneckenforscher und Schneckenkünstler verwandeln...
Hat jemand Langeweile?
Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
… den Zauber der kleinen Dinge zu erleben, steinreiche Orte zu entdecken, Geschichten magischer Steine zu erfinden und mit Ihren Kindern so manchen Stein ins Rollen zu bringen…
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein.
Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Strippe.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
sich von der Apfelsine verführen zu lassen.
»Spielen verboten!« – typisch Deutschland: Ruhe und Ordnung sind immer noch wichtiger als das Wohlergehen unserer Kinder. Deutschland muss lernen, seine Kinder zu lieben. Lange genug standen sie im Abseits.
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